So profitieren Sie von einer Verpachtung
- Feste Einnahmen durch Mindestvergütung
- Ertragsabhängige Pacht
- Mehrwert durch Beteiligungsmodelle
- Planungssicherheit durch lange Vertragslaufzeiten
Welche Flächen sind geeignet?
Grundsätzlich sind folgende Flächen geeignet:
- Weideland
- Ackerland
- Forst
- ehemalige Deponien
- Abraumhalden
- rekultivierte Tagebaue
Nicht geeignet sind Flächen, die weniger als 1.000 m von Wohnsiedlungen oder 500 m von Wohnhäusern in Einzellage entfernt oder in geschützten Biotopen, Naturschutz-, Vogelschutz- oder Überschwemmungsgebieten liegen.
Wind im Wald
Praxisbeispiele, Erläuterungen und verständliche Grafiken zur Vereinbarkeit von Windenergieausbau und Naturschutz erhalten Sie in der Broschüre "Wind im Forst" vom Bundesverband WindEnergie e.V., die wir hier freundlicherweise für Sie zur Verfügung stellen dürfen:
Flächenprüfung
Obwohl der Ausbau der Windenergie drängt, ist nicht jede freie Fläche automatisch für eine Windenergieanlage oder gar einen ganzen Windpark geeignet. Vorab muss ausgiebig geprüft werden, ob eine Fläche die notwendigen Voraussetzungen mit sich bringt. Die größte Herausforderung bei der Umsetzung von Windprojekten ist ein intensiver Wettbewerb bei stark begrenzten Flächen.
Denn neben Verfahren zur Raumordnung, kommunalen Entscheidungen und der Windhöffigkeit werden natürlich auch Gewerbe- oder Wohngebiete und Aspekte des Natur- und Landschaftsschutzes beachtet.
Dabei wird zwischen harten und weichen Kriterien unterschieden. Harte Kriterien ergeben sich aus verbindlichen Gesetzen oder Verordnungen. Weiche Kriterien liegen im Ermessen der Planungsbehörde.
Wenn alle Rahmenbedingungen erfüllt sind, kann die Planung des eigenen Windparks starten.
Mit einer Weißflächenkartierung wird großflächig und systematisch nach Standorten gesucht: